Ein wesentlicher Baustein meiner Arbeit ist die Methode Neuroimagination®. 

Die Neu­ro­i­ma­gi­na­tion® ver­eint metho­di­sche Ansätze, Erkennt­nisse und For­schungs­er­geb­nisse der

  • Neu­ro­bio­lo­gie
  • Stress­for­schung
  • Psy­cho­trau­ma­to­lo­gie
  • Sys­tem­psy­cho­the­ra­pie
  • Kör­perthe­ra­pie
  • Musik­the­ra­pie

zu einem sehr effektiven Coachingformat. Die Wirk­sam­keit von Neu­ro­i­ma­gi­na­tion® konnte durch neu­este neu­ro­bio­lo­gi­sche For­schungs­er­geb­nisse genau beschrie­ben werden und wurde von den Universitäten in Zürich und Essen bestätigt. Hier geht es zur Studie Neuroimagination®.

Ziel der Neu­ro­i­ma­gi­na­tion ist es, frag­men­tierte belas­tende Erin­ne­run­gen zu einem Gan­zen zu fügen, damit sie nach­hal­tig ver­ar­bei­tet wer­den kön­nen, einen gezielten Umgang mit Stressoren zu finden und die Regenerationsfähigkeit zu behalten bzw. wiederherzustellen.

Ich biete Ihnen an, die wissenschaftlich fundierte Methode Neuroimagination® kennenzulernen. Sie wurde von einem interdisziplinären Team unter der Leitung von Horst Kraemer, dem Pionier auf dem Gebiet der Stressforschung in Deutschland, entwickelt und 10 Jahre lang auf ihre Wirkung hin im Bereich der Gesunderhaltung und Gesundheitswiederherstellung erforscht.

 

Die Neuroimagination® 

  • sorgt für Entspannung
  • löst die Blockaden im Gehirn
  • wirkt, indem die Stresshormone gesenkt werden
  • verarbeitet alte Stresserlebnisse
  • ermöglicht den Zugriff zur gewohnten Kraft und Konzentration
  • erhält die Leistungskraft
  • ist erlernbar, trainierbar und selbständig anwendbar

Weitere Informationen finden Sie unter http://brainjoin.com/studie-wissenschaftliche-methode-neuroimagination

KUNDENSTIMMEN und EXPERTENMEINUNGEN

zur Neuroimagination®

2015 kam ich zur Neuroimagination und zu Paul.
Zu diesem Zeitpunkt war ich seit fast drei Jahren alleinerziehend, Mutter von zwei kleinen Kindern, selbstständig und wohnte wieder bei meinen Eltern. Ich war total überfordert und unglücklich mit dieser Gesamtsituation. Ich hatte das Gefühl mich zu verlieren. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Ich habe in kurzer Zeit 10 Kilo abgenommen, konnte nicht mehr erholt schlafen und meine Gedanken kreisten wie verrückt. Vieles ist da zusammen gekommen. Ich suchte nach einem Ausweg.
Auf der Homepage fand ich diesen kurzen Test, den ich gleich ausfüllte. Mir war überhaupt nicht bewusst, wie nahe ich schon am Durchbrennen war und wie hoch mein Stresspegel bereits lag. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich sehr froh und dankbar bin, mir Hilfe gesucht zu haben. Paul hat mir Werkzeuge mitgegeben, die ich auch heute noch abrufen kann, wenn ich sie brauche!
In sehr kurzer Zeit ist es uns gelungen, meinen Dauerstress zu senken, so dass ich wieder Boden unter den Füßen bekam. 
Das gemeinsame Arbeiten war so erkenntnisreich. Wenn alte, unbewusste Verletzungen durch eine jetzige Situation plötzlich wieder aufbrechen, kann das sehr viel Stress auslösen.
Wir haben daran gearbeitet diese Verletzungen, in Frieden zu bringen. Vor allem geht es darum wieder handlungsfähig zu werden. Ein gutes Gefühl.

Ich habe viel über mich gelernt und was ich brauche damit es mir gut geht. Darüber wie unser Gehirn funktioniert und was ich in Stresssituationen tun kann. Bis jetzt bin ich nicht wieder in so eine Extremsituation gekommen. Ich habe mich verändert und ich habe Paul und seiner tollen Arbeit vertraut und es hat sich gelohnt.
Vielen herzlichen Dank. P...

“Gut auf­ge­baut auf der Basis der moder­nen Hirn­for­schung und der wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nisse zur Stress­dy­na­mik gelingt es der Methode Neu­ro­i­ma­gi­na­tion® dif­fe­ren­ziert und dabei auch ein­fühl­sam, kon­krete, prak­tisch sehr hilf­rei­che Selbst­hil­festra­te­gien anzu­bie­ten
...deren Wirk­sam­keit ich nach mehr als 30 Jah­ren Erfah­rung mit ihnen bezeu­gen kann.

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Dr. med. Dipl. rer. pol. Gunther Schmidt

Ärzt­li­cher Direk­tor der SysTelios-Klinik für psy­cho­so­ma­ti­sche Gesund­heit, Sie­dels­brunn und des Milton-Erickson-Instituts Heidelberg

"Sowohl als jemand, der von Langzeittraumatisierung und ihren Auswirkungen betroffen ist, als auch als Psychologin habe ich mich von Wert und Wirkung dieser Arbeitsweise überzeugen können:

Eine therapeutische Beziehung ist im Idealfall eine sichere Verbindung, in der (Nach-)reifung und Entwicklung geschehen können; bei der neuroimaginativen Arbeit geht es hingegen darum, einen physiologischen Schaden im Nervensystem auf neuronaler Ebene sehr gezielt zu beheben, indem der Körper dabei unterstützt wird, das, was ins Stocken oder sogar zum Stillstand gekommen ist, das, was auseinander gebrochen und verstreut ist, wieder ins System zu integrieren.

In meinem Fall ist die konkrete Auswirkung des neuroimaginativen Arbeitens, dass diverse, teils sehr in der Lebensführung einschränkende und seit Jahrzehnten bestehende Symptome handhabbar geworden sind und nun auch beginnen, sich aufzulösen.

Gerne empfehle ich nicht nur die Methode, sondern auch Herrn Sintinger selbst wärmstens weiter: Nach meinen Erfahrungen arbeitet er umsichtig und besonnen, auf einer fundierten Wissengrundlage, mit Herz und Feingefühl."

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Mag. Janina Schermer

Psychologin

“Die gute Nachricht stammt auch aus wissenschaftlichen Untersuchungen, die zeigen, dass Funktionsbeeinträchtigungen des Nervensystems anscheinend reversibel sind, … und genau hier setzt die von Horst Kraemer und seinem Team entwickelte Methode an.
Die bisher dokumentierten Behandlungsergebnisse sind beeindruckend."

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Prof. Dr. rer. biol. hum. Manfred Schedlowski

Leiter des Instituts für medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie am Universitätsklinikum Essen der Universität Duisburg-Essen

“Neuroimagination ist ein integratives Beratungsformat. Es nutzt die gemeinsame Wirkung von Kognition, Emotion, Imagination und Interaktion. In Coaching und Beratung berichten Gesprächspartner, die unter krisenhaften Erlebnissen und schweren Ängsten leiden und sich einer Neuroimagination unterzogen haben, von beeindruckenden Besserungen und Erfolgen. Neuroimagination eignet sich auch zur begleiteten Selbsthilfe."

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Prof. Dr. Jörg Fengler

Institutsleiter, Institut für angewandte Psychologie Köln-Bonn

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